Podcast-Tipp: Warum viele KMU in Deutschland falsch bewertet werden – und was wirklich hilft

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Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – doch wenn es um ihre Bewertung geht, greift die Praxis oft daneben. In einer neuen Podcastfolge nehmen sich die Direktoren des EIQF ein scheinbar trockenes, aber hochrelevantes Thema vor: die Unternehmensbewertung nach dem Standard IDW S 1 – und warum dieser für KMU problematisch ist.

Die Problematik: Unternehmensbewertung nach IDW S 1 und CAPM

Im Zentrum der Kritik steht das Capital Asset Pricing Model (CAPM), das nach wie vor die Basis vieler Bewertungen bildet. Doch genau hier liegt das Problem: Die theoretischen Annahmen des CAPM passen schlicht nicht zur Realität von Mittelständlern. Unternehmensrisiken werden verzerrt dargestellt, spezifische Besonderheiten außen vor gelassen. Die Podcastgäste stellen daher einen höchst interessanten Gegenentwurf vor: die simulationsbasierte Bewertung.

 Statt sich auf pauschale Marktannahmen zu verlassen, analysiert dieser Ansatz die tatsächlichen, unternehmensindividuellen Risiken – granular, nachvollziehbar und regelkonform. Besonders spannend: Die Methode ist konform mit aktuellen Regulierungen wie StaRUG und IDW PS 340 – ein wichtiges Signal für Wirtschaftsprüfer, Berater und CFOs.

👉 Was bedeutet das für KMU?

👉 Wie funktioniert die simulationsbasierte Bewertung konkret?

👉 Und warum könnte sie in Zukunft Standard werden?

Die Antworten gibt’s in dieser aufschlussreichen Podcastfolge – ein Muss für alle, die sich mit Unternehmensbewertung, Mittelstandsfinanzierung oder Restrukturierung beschäftigen.

🎧 Jetzt reinhören – und Bewertung neu denken.

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Warum viele KMU in Deutschland falsch bewertet werden – und was wirklich hilft
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